Seit dem 21. April 2020 sind sie da und bereichern den Garten der Begegnung mit ihrem Summen.
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Hier sehen Sie die neue Wohnstätte der Bienenvölker
Eine Imkerin aus dem Nachbarort Westre hat zwei Völker aus ihrem Bestand in den Garten der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund gebracht.
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Am Rande des Gartens stehen die Kästen nun und die fleißigen Bienen suchen ihren Weg zu den verschiedenen Blüten. Auf dem Friedhof der Kirchengemeinde St. Petri Ladelund finden sie immer Blumen; die verschiedenen blühenden Bäume und umliegende Felder bieten ihnen ein reichhaltiges Angebot.
Im Garten der Begegnung selbst wird bald wieder eine Wildblumen-Wiese wachsen, so dass der Weg der fast 40.000 neuen Bewohner zu den schönsten blühenden Pflanzen nicht weit sein wird.
Die Imkerin und das Team der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund hoffen auf eine gute Honig-Ausbeute, denn nach dem Sommer wird es kleine Gläser mit Honig aus dem „Garten der Begegnung“ auch in der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund zu erwerben geben.