10. Dezember 2018: Menschenrechte, Menschenverachtung und die Rolle der Religionen. Interreligiöser Dialog zum Tag der Menschenrechte

Zum 70. Jahrestag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte geht ein Abrahamisches Team unter der Moderation von Bernd Grafe-Ulke (Stiftung niedersächsische Gedenkstätten) der Frage nach, was die Menschenrechte aus Sicht der Religionen bedeuten, ob auch ihre Anhänger von ihnen profitieren und wo sie heute noch von Menschenrechtsverletzungen betroffen sind oder sie begehen, was deshalb verbessert oder besser umgesetzt werden müsste und was die Religionsgemeinschaften dafür tun könnten. Von 17:00–19:30 Uhr diskutieren in der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund:

Walter Joshua Pannbacker (Landesverband der Jüdischen Gemeinden
von Schleswig-Holstein),

Burhan Kesici (Vorsitzender des Islamrates für die Bundesrepublik Deutschland) und

Christian Johnsen (Gedenkstättenleiter, Pfarrer der Ev. Kirche in Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz).

Der Einsatz von Abrahamischen Teams wird koordiniert vom Abrahamischen Forum in Deutschland e.V. (abrahamisches-forum.de).

               

Bericht fürs Gemeindeblatt über den 10.12.2018

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