Kurz vor dem Ende der Sonderausstellung, die noch bis zum 19. September in der KZ-Gedenk- und Begegnungsstätte Ladelund zu sehen sein wird, wird der Vorsitzende von AMCHA Deutschland, Lukas Welz, einen Vortrag zum Thema der Sonderausstellung halten: „Gerettet, aber nicht befreit“. In seinem Vortrag spricht Lukas Welz über die Möglichkeiten psychosozialer Hilfe durch AMCHA in Israel.
Die Folgen der Verfolgung und damit zusammenhängende Traumata und seelische Leiden sind für viele Überlebende des Holocaust bis heute allgegenwärtig. Auf das Erleben wirken auch gegenwärtige Erfahrungen ein. Antisemitismus, Krieg und Gewalt gehören bis heute zu den Lebensrealitäten von Überlebenden des Holocaust in Israel.
Wir laden alle Interessierten zur Finissage in die Gedenkstätte ein! Beginn ist dieses Mal um 19:00.